Klingt erstmal nach einem verlockenden Märchen? // Vielleicht denkst du dir gerade, das geht doch gar nicht?! (Schau mal, welche Formulierung besser zu dir passt 🙂)
Aber glaub mir, es steckt mehr dahinter, als du im ersten Moment vielleicht denkst.
Ich habe erst kürzlich mit meiner Bekannten gesprochen, deren Geschichten aus Australien ich mit dir geteilt habe. 🇳🇿
Nach ihrer Reise war sie so überwältigt, dass ihr das Land einfach nicht mehr aus dem Kopf geht.
Sie hat einen Wohnsitz im Süden Deutschlands, einen soliden Freundeskreis und eine Arbeit, die ihr Freude bereitet.
Aber irgendwie ist da der Wunsch nach mehr. Der süße Duft von Freiheit, einer doch etwas anderen Kultur und der Nervenkitzel vom Abenteuer lassen sie nicht los.
Im Telefonat fand sie immer wieder Gründe, was sie davon abhält, in das Land am anderen Ende der Welt zurückzukehren.
Bis wir einstimmig der Meinung waren, sie begrenzt sich selbst. Diese Grenzen existieren nur in ihrem Kopf.
Kann sie sich die Wohnung leisten, wenn sie eine Weile weggeht? Wie wäre es mit Untervermietung?
Ihre Freunde? Sie werden sie sicherlich herzlich empfangen, wenn sie sich am Ende des langen Winters wieder in ihrer Heimat blicken lässt.
Und die Arbeit? Die kann sie einfach mitnehmen.
„Was genau ist also die Herausforderung?“ Habe ich sie gefragt.
Im Endeffekt stimmten wir überein, dass es eine diffuse Angst vor dem Unbekannten ist. Raus aus der Komfortzone. Weg von allem, was sie kennt. Wo sie sich ja auch wohlfühlt.
Falls du jemals in einer ähnlichen Situation warst, hast du dich mal gefragt, was das Schlimmste ist, das passieren könnte?
Und geht es nicht am Ende immer irgendwie weiter?
Ich denke, das, was uns allen am schwersten fällt, ist erstmal überhaupt das Verlassen der Komfortzone. Und dazu gehört nicht nur das Sicherheitsgefühl. Sondern das gesamte gesellschaftliche Konstrukt. Dieses gibt uns aber seit dem Zeitpunkt unserer Geburt sehr vieles vor. Und Andersdenkende fallen auf.
Das willst du womöglich nicht. Das verstehe ich.
Wäre es nicht wunderbar, wenn wir viel mehr Andersdenkende hätten?
Menschen, die ihre Träume verfolgen, auch dann, wenn diese nicht der „gesellschaftlichen Norm“ entsprechen sollten?
Wir haben heutzutage alle Möglichkeiten. Viel mehr Freiheiten als es unsere Großeltern und auch teilweise Eltern noch hatten. Wieso sollten wir diese nicht nutzen? Wovor haben wir Angst?
Mir selbst war der Gedanke irgendwann zu einfach. Zu begrenzend. Nur in meinen mir bisher bekannten Schubladen zu denken und das ganze Leben darin zu kategorisieren.
Auch ich denke, da draußen wartet mehr auf uns.
Wir Menschen scheinen manchmal einen allgemein gültigen Leitsatz zu geben, aber was heißt das denn überhaupt?
Ist dieser die Anleitung zum unglücklich und beschränkt sein? Und ist es das, was er uns vorgibt? Wie wir leben sollen?
Was spricht dagegen, gleichzeitig Mutter und karriereorientiert zu sein?
Was spricht dagegen, im Sommer in Deutschland und im Winter in der warmen Karibik zu leben?
Was spricht dagegen, violette Haare zu tragen und dennoch ein seriöses Auftreten zu haben?😉
Ich denke, es ist in erster Linie unsere eigene Bequemlichkeit.
Menschen sind denkfaul. Es bedarf Anstrengung, Dinge neu zu denken. Kreativ zu werden. Lösungen zu finden, die nicht unmittelbar auf unserem Präsentierteller liegen.
Das ist wohl der Preis, den du zahlen musst, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Ob es dir das wert ist, musst du natürlich selbst entscheiden.
Vielleicht bist du auch längst da, wo du sein möchtest, und siehst überhaupt keine Notwendigkeit, etwas zu verändern.
Das freut mich in diesem Fall ganz besonders für dich. 😍
Sollte da jedoch etwas in dir schlummern, was du bis jetzt gekonnt ignoriert hast. Etwas, das nach mehr verlangt. Nach Veränderung. Nach etwas, das nur dir gehört. Dich ausmacht.
Dann kann ich dir nur raten: Begrenze dich nicht selbst!
Nimm in die Hand, was du verändern kannst. Dinge, die du angehen kannst.
Nimm dein Leben in die eigenen Hände und entscheide frei darüber, was du möchtest. Wer du sein willst. Worüber du dich definierst.
Und wenn du alles nimmst, dann nimm dir verdammt nochmal alles. Denn es steht dir zu!
Am Ende deines Lebens solltest du deine aufregende Geschichte erzählen können. Mit einem Lächeln auf deinem Gesicht zurückblicken und sagen JAAA, das war ich! Das waren meine ganz besonderen Momente. 🥳
Und mit dieser Energie solltest du deine Kinder, deine Enkel, dein ganzes Umfeld anstecken. Denn wir brauchen mehr davon! Mehr glückliche Menschen, die ihre Erfüllung in die Welt tragen und es anderen beibringen, wie man den Weg zu einem glücklichen Leben findet!
Die Fähigkeiten dazu hast du bereits. Wenn du noch Schwierigkeiten oder Ängste hast, diese auch zu nutzen, schreib mir doch einfach oder lass einen Kommentar da.
Wir sind eine tolle Community von Out-of-the-box-Denkern // Andersdenkenden // Freigeistern (such dir eine Begrifflichkeit aus, ich denke das ist Geschmacksache 😄). Ich bin sicher, wir finden auch deine Lösung! Alles Liebe für dich, Beate.
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